Eine gute REIKI-Technik für Tiere ist der Ausgleich der Chakren.
Diese Technik lässt sich in der Regel bei jedem Tier anwenden.
Vor allem wenn die Ursache für das Problem ihres Lieblings gleich mehrere Gründe haben kann, ist diese Technik geeignet.
Wenn ihr Hund zum Beispiel ein Problem mit anderen Hunden hat.
Dann kann hier ein fehlendes Selbstbewusstsein der Grund sein. Oder ein Trauma aus einer vorherigen Situation.
In diesem Fall versucht man eine Harmonisierung mit der Behandlung von Stirn- und Scheitelchakra zu erreichen. Oder mit der Behandlung des 1. Chakras (Basis). Man kann auch beide Chakren abwechselnd harmonisieren.
Bei einem Chakrenausgleich werden nicht die Chakren untereinander ausgeglichen, wie der Begriff vermuten lässt, sondern man lässt so lange REIKI auf ein Chakra fließen, bis dieses für sich wieder ausgeglichen ist, also seine Aufgabe voll erfüllen kann Ab wann ein Chakra ausgeglichen ist, kann man im Alltag am Verhalten oder am körperlichen Zustand erkennen.
Genauso wie bei Menschen hat jedes Chakra seine eigene Aufgabe und Verbindung zu Teilen und Funktionen des physischen Körpers.
Die Anordnung der Chakren von Mensch und Tier ist nicht ganz identisch.
Bei fast allen Säugetieren kommt zuerst das Stirnchakra und dann erst das Scheitelchakra.
©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.